Heute sehe ich mir die neue Seagate IronWolf Pro mit 24 TB Speicherplatz an. Wärend der Test des 22-TB-Modells auf Hardwareluxx schon 1,5 Jahre zurückliegt, kommt hier auf meinem Blog zunächst der Test zu einem Modell und hoffentlich auch im Anschluss daran der Test mehrerer Muster auf Hardwareluxx.
Auch bei diesem Modell handelt es sich um eine Variante aus der NT-Serie. Wichtige Eckpunkte sind hierbei Angaben zur Haltbarkeit im Datenblatt auf dem Niveau von Enterprise-Festplatten sowie 5 Jahre Garantie und drei Jahre Seagate-Rescue-Service im eigenen Labor. Diese Änderungen wurden bereits mit der 20-TB-Variante aus der NT001-Serie eingeführt und stehen für optimale Leistung und Haltbarkeit bei dennoch optimierter Arbeitsweise im Hinblick auf Ressourcen und Emissionen. Gerade diese zuletzt genannten, elektrische Leistungsaufnahme und Betriebslautstärke, waren schon immer ein Steckenpferd der Seagate-IronWolf-Pro-Serie. Ob dies auch so weiterhin bestehen bleibt, wird der folgende Artikel zeigen.

Aus technischer Sicht besteht bei der 24-TB-IronWolf erst mal Alles beim Alten, wenn man den Blick Richtung Mosaic3 und die HAMR-Technologie richtet. Mit 10 Plattern zu je 2,4 TB Speicherplatz und konventioneller Aufnahmemethode hat Seagate einfach die Platterdichte noch einmal optimieren können. Daraus resultiert eine KTpi von 537 und bedeutet den Vorstoß in bisher nur durch SMR mögliche Bereiche. Der Cache bleibt weiterhin bei 512 MB und ist nicht, wie in meinem Artikel Hardwareluxx zur Toshiba MG11, 24 TB, MG11ACA24TE zu sehen, auf 1024 MB vergrößert worden. Dass dies aber keinen Nachteil bewirkt, werden wir später im Artikel noch sehen. Mit einer unbegrenzten Anzahl an Einbauschächten sowie 2,5 Millionen MTBF und einem MRW von 550 TB steht die IronWolf Pro der Enterprise-Schwester EXOS oder den anderen Enterprise-Festplatten von WD und Toshiba in nichts nach.
Durchführung – Teil 1
Lieferumfang und technische Daten
Ein passendes Datenblatt konnte ich glücklicherweise noch finden.
Hersteller | Seagate |
Serie | IronWolf Pro (NT) |
Modell | ST24000NT002 |
Kapazität | 24 TB |
Platter | 10 |
Lese-/Schreibköpfe | 20 |
Betriebstemperatur | 5°C – 65°C |
Aufnahmemethode | CMR |
Lade- / Entladezyklen | 600.000 |
Workload-Rate | 550 TB |
Cache | 512 MB |
U/min | 7200 U/min |
Übertragungsgeschwindigkeit (max.) | 285 MB/s |
nicht korrigierbare Lesefehler pro gelesenem Bit, max. | 1 Sektor pro 10E15 |
Übertragungsstandard | SATA III |
Energieverbrauch Last/Leerlauf/Standby | 7,8 W / 6,3 W / 1,1 W |
Geräusch ( dB(A) ) Leerlauf /Last | 26 / 20 |
MTBF | 2.500.000 |
Garantie | 5 Jahre |
Wie immer gilt als wichtiger Hinweis: eine maximale Temperatur von 65°C ist nicht als eine Empfehlung für einen sicheren Dauerbetrieb zu sehen. Wie bei allen anderen Herstellern wird auch bei Seagate die maximale durchschnittliche Temperatur irgendwo zwischen 40°C und 45°C liegen. Ab einem Durchschnitt über diesem Wert können die Angaben zur Zuverlässigkeit im Handbuch nicht mehr erreicht werden.
Detaillierte Bilder

Die Oberseite mit dem Etikett der Seagate IronWolf Pro. Neben der bereits bekannten Anmutung macht der folgende Vermerk im Handbuch der ST24000NT002 auf sich aufmerksam: Top Cover Attached motor for excellent vibration tolerance. Zu Deutsch also: Der Motor wurde an der oberen Abdeckung montiert um eine exzellente Reduktion der Einflüsse durch Vibrationen zu erreichen. Wie in meinem Beitrag zur geöffneten ST12000NE0007 zu sehen, war dies nicht schon immer so.

Auf der Rückseite finden sich keine Veränderungen. Die Steigerung der Speicherkapazität erfolgte rein durch Änderungen an den Plattern selbst.

Alle seitlichen Befeistungslöcher stehen bereit um die Festplatte mit jeder Art von Gehäuse zu verschrauben. Löblich!


Die Vorder- und die Rückseite der ST24000NT002.
Bewegte Bilder
Natürlich gibt es auch zu dieser Festplatte ein Video auf dem Youtube-Kanal des Fireblsblogs.
Link zum Video
Detaillierte Features
PowerChoice
Das PowerChoice Feature ist Teil der erweiterten Stromsparfunktion („Extended Power Conditions Features „). Hier wird bei Nichtbeanspruchung nach Ablauf von Stillstandszeiten die Festplatte in den Ruhezustand versetzt, um Energie sparen zu können.
Zustand 1 | Verringerter Verbrauch durch die Steuerung |
Zustand 2 | Köpfe geparkt bei maximaler Drehzahl |
Zustand 3 | Köpfe geparkt sowie reduzierte Drehzahl |
Zustand 4 Stand-by | Köpfe geparkt sowie Spindel angehalten |
Sollte wieder ein Zugriff oder eine Anforderung an die Festplatte erfolgen, kehrt sie in den Active State zurück. Eine Möglichkeit diese Aktion optisch mitzuverfolgen, ist leider nicht vorgesehen.
Pro-Features – Recovery

Bei den IronWolf Pro-Festplatten ist bereits eine 3-jährige Subscription (Ab 01.01.2020) für den Seagate RESCUE Service enthalten. Diese bietet „zusätzliche Sicherheit bei mechanischen Fehlern,
versehentlichen Beschädigungen oder Naturkatastrophen“ (Seagate IronWolf Pro-Datenblatt). Hierzu kann die Festplatte an ein Rescue-Labor gesandt werden und die Daten werden mit 90% Erfolgsquote wiederhergestellt.
Health Management

Das Seagate Health Management ersetzt die von Hersteller zu Hersteller unterschiedlichen SMART-Werte. Im Gegensatz zu den üblichen 20 Werten erfasst das Health Management Hunderte von Parametern. Die IronWolf-Festplatte wird im Zusammenspiel mit dem Gerät überwacht und nicht nur die reinen Controllerdaten, wie bei einem nicht standardisierten SMART. Aktuell sind die Seagate Health Management Services verfügbar für ausgewählte NAS und Surveilance-Stations der Hersteller QNAP, QSAN, TerraMaster, Thecus und ASUSTOR. Diese rund 200 Parameter werden von kompatiblen NAS-Geräten ausgewertet und zur Vorhersage von Ausfällen benutzt. Durch die Aufzeichnung dieser Daten lassen sich auch Verschlechterungen des Zustands anhand von Trends erkennen. Meiner Meinung nach eine sinnvolle Funktionalität, an welcher sich die anderen Hersteller orientieren könnten.
Testsystem
Nach dem Hardwareluxx-Testsystem mit AMD Ryzen R5 2400G mit einem Mini-ITX-Mainboard aus dem Jahr 2019, wurde es mittlerweile Zeit, ein neues System zusammenzustellen. Dieses Mal sollte es ein Intel-System werden, mit einem normalen ATX-Mainboard für größte Flexibilität. Den geplanten i5-12400 ersetzte ich direkt durch einen etwas leistungsfähigeren Intel-Alder-Lake-Prozessor. Für maximale Leserate beim Schreiben auf Test-Muster stellt Seagate gleich vier BarraCuda Q5 SSDs mit je 1 TB Speicherplatz für das Testsystem zur Verfügung. Mit dem integrierten USB-Gen3.2-2×2-Anschluss eignet sich das System selbst für die schnellsten externen Speicher. Aufgrund des hochwertigen RAID-Controllers von Microchip Adaptec kann ich auch aussagekräftige Tests mit mehreren Mustern fahren.
Technische Daten | |
---|---|
Prozessor | Intel Core i9-12900KS |
Mainboard | MSI MAG Z690 Tomahawk Wifi DDR5 |
Arbeitsspeicher | Crucial 32 GB DDR5-5200 CL42 |
Netzteil | BeQuiet StraightPower 11 1000W |
Speicher | 4x Seagate BarraCuda Q5, 1TB, ZP1000CV30001 im RAID 0 |
Controller | MICROCHIP Adaptec SmartRAID Ultra 3254-16e /e |
Cache-SSDs | 2x KIOXIA PM7-V 3,2 TB KPM71VUG3T20 |
Gehäuse | AIC J2012 SAS3 mit 12 Einschüben |
Betriebssystem Windows 11 Pro in der jeweils aktuellsten Version.
Weitere Informationen zum Testsystem gibt es hier in einem extra Artikel: Das Festplatten-Testsystem 2023. Höchste Leistungsfähigkeit vom Feinsten.
Durchführung – Teil 2
Energieverbrauchsmessung
Die Energieverbrauchsmessung führe ich wie üblich für Festplatten durch. Den genauen Ablauf der drei Tests habe ich auf einer separaten Seite beschrieben. Hier gehts zu den Messmethoden.
Legende zu den Messungen:
Kanal 1 (gelb) stellt die Spannungsmessung 12 V bei einer Darstellung von 10 V je Kästchen dar. Kanal 2 (türkis) stellt die Spannungsmessung 5 V bei einer Darstellung von 5 V je Kästchen dar. Kanal 3 (rosa) stellt den Stromverlauf auf der 12 V Schiene dar, bei einem Verhältnis von 2 A je Kästchen. Kanal 4 (blau) stellt den Stromverlauf der 5 V Schiene bei einem Verhältnis von 1 A je Kästchen dar. Der mit MATH gekennzeichnete Kanal stellt das Produkt einer Multiplikation von Kanal eins und drei dar, also die Leistung auf der 12 V Schiene. Für 5 V müssen wir diese Berechnung von Hand durchführen. Da das Oszilloskop uns eine .csv Datei mit allen Messwerten erstellt hat, ist das kein Problem.
U ist die Bezeichnung für Spannung und wird in Volt (V) angegeben. I ist die Bezeichnung für Strom und wird in Ampere (A) angegeben. P ist die Bezeichnung für die elektrische Leistung und wird in Watt (W) angegeben.
Messung 1 Anlauf

Nachfolgend sind die Ergebnisse interpretiert:
Kanal | Max | AMP1 |
U 12V | 12,8 V | 12,30 V |
U 5V | 5,20 V | 5,17 V |
I 12V | 1,68 A | 0,94 A |
I 5V | 0,96 A | 1,08 A |
P 12V | 19,2 W | 11,4 W |
P 5V | 5,0 W | 5,58 W |
1Spannungswert zwischen dem Mittelwert der oberen Signalformdachschräge und dem Mittelwert der unteren Signalformdachschräge. Dieser ermöglicht uns eine bessere Interpretation der Ergebnisse im hohen Wertebereich, da so die höchsten Spitzen mathematisch geglättet werden.
Im Gegensatz zum Vorgänger mit 22 TB Speicherplatz ist der Anlaufstrom der 24 TB fassenden IronWolf Pro auf 1,5 Ampere begrenzt. Dies bietet eine höhere Kompatibilität auch für kleinere NAS oder externe Gehäuse, auch wenn dort vermutlich seltener 24-TB-Festplatten ihren Platz finden.
Messung 2 Idle

Nachfolgend sind die Ergebnisse interpretiert:
Kanal | Durchschnitt | |
U 12V | 12,3 V | |
U 5V | 5,00 V | |
I 12V | 0,183 A | |
I 5V | 0,232 A | |
P 12V | 1,98 W | |
P 5V | 1,16 W |
Mit knapp über drei Watt verbaucht die ST24000NT002 etwas mehr als die Vorgänger, die bei 2,8 W und 2,9 W lagen. Dennoch lässt sich dieses Ergebnis immer noch als vollkommen in Ordnung einstufen, weil die Festplatte damit immer noch auf Platz fünf der Hardwareluxx-Liste liegen würde, eingereiht zwischen der 22-TB- und der 20-TB-Variante aus derselben Familie.
Messung 3 Kopieren

Nachfolgend sind die Ergebnisse interpretiert:
Kanal | Max | Durchschnitt |
U 12V | 12,8 V | 12,1 V |
U 5V | 5,20 V | 5,00 V |
I 12V | 1,60 A | 0,332 A |
I 5V | 1,04 A | 0,686 A |
P 12V | 19,2 W | 3,64 W |
P 5V | 5,41 W | 3,43 W |
Mit 7,07 Watt im dritten Test liegt die IronWolf Pro mit 24 TB Speicherkapazität auf Höhe des 20-TB-Vorgängers aus der NT001-Serie. Der direkte Vorgänger konnte mit 0,5 Watt weniger einen besseren Platz für sich verzeichnen.
Messung 4 Random-Access-Read

Nachfolgend sind die Ergebnisse interpretiert:
Kanal | Max | Durchschnitt |
U 12V | 12,8 V | 12,3 V |
U 5V | 5,20 V | 5,00 V |
I 12V | 2,00 A | 0,763 A |
I 5V | 0,96 A | 0,536 A |
P 12V | 25,6 W | 8,97 W |
P 5V | 4,992 W | 2,68 W |
Im letzten Test mit hoher Leistungsaufnahme liegen 22-TB- und 24-TB-Modell gleichauf. Verglichen mit dem dritten Test lässt sich hier also weder eine Verbesserung oder Verschlechterung als positives Zeichen werten.
Benchmarks
Für die Benchmarks habe ich die Festplatten im Hardwareluxx.de-Test-PC gemessen, um eine Vergleichbarkeit mit den Hardwareluxx-Ergebnissen herstellen zu können. Das Testsystem kann hier eingesehen werden.
Chrystal Disk Mark 6.0.2


Chrystal Disk Mark 8.0.0




ATTO Disk Benchmark 4.00.0f2




HD-Tune Pro 5.70 Lesen

HD-Tune Pro 5.70 Schreiben

HD-Tune Pro 5.70 Random-Access-Read

Bewertung
Mit Ergebnissen von 270 MB/s bis in der Spitze 290 MB/s ist die ST24000NT002 zwar nicht die schnellste Festplatte auf dem Markt, jedoch kann sie in Anbetracht der Geräuschkulisse, welche sie während den Tests emitiert, deutlich Punkten. Da zum Zeitpunkt meines Artikel erst eine Festplatte deutlich über 300 MB/s Transferrate aus 7200 rpm generieren konnte (Toshiba MG11, 24 TB, MG11ACA24TE, Link zum Artikel auf Hardwareluxx), zählt die ST24000NT002 zu den schnellsten Festplatten. An dieser Stelle wäre ein Vergleich zur Exos X24, 24 TB, sehr wünschenswert – vielleicht kann Seagate diesen noch ermöglichen.
Schallpegelmessung
Bei der Schallpegelmessung wird, wie bei der Messtechnik beschrieben, der Betriebsschallpegel gemessen.

Hier zeigt die Seagate IronWolf Pro wieder die Leistung, welche ich bereits aus dieser Serie gut kenne. So leise im Leerlauf, dass ich sie nicht korrekt messen kann und unter Last auch wirklich geräuscharm für eine Helium-gefüllte Festplatte mit 10 Plattern. Gerade der durchschnittliche A-B-Wert von 24,7 dB(A) ist wirklich bemerkenswert leise. Mehr lässt sich an dieser Stelle nicht sagen – Hervorragend!
Fazit
Mit der IronWolf Pro, 24 TB, ST24000NT002 setzt Seagate die neue NT-Reihe in zweiter Generation fort. Das Modell mit 24-TB-Speicherkapazität konnte sich zwar nicht die Krone für die beste Transferleistung aufsetzen, jedoch ist die Festplatte erstaunlich leise und nur geringfügig langsamer als 300 MB/s. Hier ist die Optimierung für die NAS-Festplatten in Bezug auf den Betriebsschallpegel wirklich sehr gut gelungen, ohne dadurch zu viel Geschwindigkeit zu verlieren. Auch in Bezug auf den Energieverbrauch muss sich die ST24000NT002 nicht verstecken. Hier erfolgte jedoch keine deutlichte Verbesserung gegenüber dem Vorgänger. Das Paket aus einer äußerst leisen und trotzdem schnellen Festplatte mit den Attributen einer Enterprise-HDD und zusätzlich der Sicherheit durch den Rescue-Service lässt mich, nahezu wie immer in der IronWolf-Pro-Serie, zu einem Nachteil kommen: Dem Preis.
Wer eine günstige Festplatte sucht, wird erfahrungsgemäß bei der Festplatte mit dem Wolf leider nicht fündig. Gute Austattung und Leistung haben nun mal ihren Preis, wenngleich der Startpreis nicht so hoch ausfällt, wie beim Vorgänger. Mit einem Preis – zum Zeitpunkt des Artikels (Januar 2025) – von ca. 522 Euro ist die ST24000NT002 um 80 Euro günstiger als die 22-TB-Variante im vergleichbaren Zeitraum. In der Gegenüberstellung mit der bisher einzigen anderen 24-TB-Festplatten der NAS-Pro-Serie, der WD Red Pro, 24 TB, WD240KFGX mit ca. 650 Euro wirkt deren Preis gleich deutlich einladender. Eine große Konkurrenz sind wie immer, auch aus dem eigenen Haus, die Enterprise-Festplatten. Die Seagate Exos X24, 24 TB, ST240000NM002H mit ca. 470 Euro und die WD Ultrastar DC HC580, 24TB, mit ca. 475 Euro liegen nahe bei einander, sind jedoch nicht um so viel günstiger wie man erwartet. Einen etwas höheren Platz nimmt hier die WD Gold, 24 TB, WD241KRYZ ein. Mit ca. 650 Euro befindet sich diese auf dem Preisniveau ihrer roten Schwester. Leider ist die von mir auf Hardwareluxx getestete MG11 mit 24 TB, MG11ACA24TE von Toshiba noch nicht verfügbar. Hier lässt sich meistens ein Kopf-an-Kopf-Rennen aus Preissicht mit der gleichgroßen Exos beobachten. Die MG11 wäre mit ihren über 320 MB/s maximaler Transferrate auch die Alternative zur IronWolf Pro, wenn es um die maximale Transferrate ohne Betrachtung weiterer Parameter geht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch die 24-TB-Variante aus der IronWolf-Serie, die ST240000NT002 wieder einmal ein ideales Paket aus sehr guter NAS-Festplatte sowie nützlichen Funktionen und Services bietet. Eine klare Kaufempfehlung von mir an dieser Stelle!